Saturday 19 August 2017

Binäre Optionen Seminar Mit Startguthaben


In vielen Fällen gibt es Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Tabellen. Beziehungen können diese Verbindungen bei Änderungen automatisch berücksichtigt werden. Solche Anpassungen sind auch durch Trigger möglich. hatten wir ein INSERT in mehrere Tabellen ausgeführt. Der Anwender ruft ein DELETE für einen Versicherungsvertrag auf. Der Trigger löscht den dazugehörigen Versicherungsnehmer und das Fahrzeug.


Ein Trigger zur Tabelle Fahrzeug löscht alle registrierten Schadensfälle usw. Aber das ist so komplex und hat Auswirkungen auf weitere Tabellen, dass wir darauf verzichten. zumindest so lange wie die Buchhaltungsdaten. Bevor ein Mitarbeiter gelöscht wird, wird geprüft, ob ihm ein persönlicher Dienstwagen zugewiesen ist. Klausel greift dabei auf die ID des bisherigen Datensatzes der Tabelle Mitarbeiter zu. Er dient zur automatischen Prüfung oder Vervollständigung von Werten.


sorgt für die Einhaltung von Sicherheitsregeln in der Datenbank. Bedenken Sie, welche konkreten Situationen in den letzten Kapiteln und den Übungen behandelt werden. Einfügen, Ändern oder Löschen in mehreren Tabellen und notwendigen Maßnahmen in anderen Tabellen berücksichtigt werden. Auch in dieser Hinsicht bietet unsere Beispieldatenbank nur einen kleinen Einblick in das, was mit SQL möglich ist.


Welche der folgenden Aussagen sind wahr, welche sind falsch? Ein Trigger wird durch eine Prozedur aufgerufen. Ein Trigger kann nur die Tabelle bearbeiten, der er zugeordnet ist. In welchen der folgenden Situationen ist ein Trigger sinnvoll, in welchen nicht bzw. Datenbank zur Speicherung vorgesehen sind. Wenn ein Versicherungsvertrag neu aufgenommen wird, sollen auch alle Datensätze in zugeordneten Tabellen neu aufgenommen werden.


Je nach DBMS sind noch andere Punkte falsch, danach wird aber nicht gefragt. Wenn ein neuer Fahrzeugtyp aufgenommen werden soll, ist der Hersteller zu überprüfen. in der Tabelle Fahrzeughersteller gespeichert? Wenn ja, dann ist nichts weiter zu erledigen. Wenn dieser vorhanden ist, ist dessen ID als Hersteller_ID zu übernehmen.


Zu behandeln ist die Situation, dass ein Mitarbeiter aus der Firma ausscheidet, also zu löschen ist. Suche die ID des zugehörigen Abteilungsleiters. Ignorieren Sie die Situation, dass der Abteilungsleiter selbst ausscheidet. Zeile 2: Die Tabelle steht je nach DBMS bei ON oder FOR, nicht bei TO. Zeile 5: Zuerst kommt der Name der Variablen, dann der Datentyp das abschließende Semikolon fehlt. Es fehlt die Übergabe der ID, die durch SELECT gefunden wurde, an die Variable fh_id. Je nach DBMS erfolgt dies unterschiedlich, aber es muss gemacht werden, damit das Ergebnis der Abfrage in der Variablen gespeichert und danach verwendet werden kann.


Zeile 12, 18, 23, 26: Es fehlt jeweils das abschließende Semikolon. Zeile 14 und 20: Mehrere Anweisungen sind in BEGIN. Wir brauchen einen Trigger BEFORE DELETE zur Tabelle Mitarbeiter. Wir brauchen eine Variable für die ID des Abteilungsleiters. Durch einen SELECT auf die Abteilung_ID des ausscheidenden Mitarbeiters bekommen wir die ID des Abteilungsleiters die wird in der Variablen gespeichert.


Für alle betroffenen Tabellen ist ein UPDATE zu machen, durch das die Mitarbeiter_ID durch die ID des Abteilungsleiters ersetzt wird. Dies betrifft die Tabellen Schadensfall, Versicherungsvertrag. für ein eigenes Kapitel enthalten. Klausel gibt es auch bei DB2 und Oracle. Je nach Situation wird nach einem INSERT in einem weiteren Befehl der neu zugeordnete Wert abgefragt.


Spalte vergebenen Wert der aktuellen Verbindung zurück. Spalte vergebenen Wert der aktuellen Verbindung zurück. Spalte vergebenen Wert der aktuellen Verbindung zurück. Hierbei wird keine Tabelle angegeben. In Oracle dient die SEQUENCE zur Vergabe eines automatischen Zählers.


CURRVAL der aktuelle Wert abgefragt. Im Skript zur Beispieldatenbank wird für die Tabelle Mitarbeiter eine SEQUENCE Mitarbeiter_ID definiert und verwendet. Weitere Informationen über Sequenzen siehe Oracle: Sequenzen. Die Tabellen, Spalten, Views, Fremdschlüssel usw. werden in der Datenbank in systemeigenen Strukturen gespeichert. Daten per SELECT abgefragt werden.


Standard dafür mit INFORMATION_SCHEMA ein detailliertes Muster vorgesehen hat, gibt es Unterschiede zwischen den DBMS. Liste aller Tabellen in einer Datenbank, die von P123 erstellt wurden. Liste aller Views in einer Datenbank, die von P123 erstellt wurden. Beziehungen, die von P123 erstellt wurden. Foreign Key MI usw. Mitarbeiter Unter anderen Bedingungen braucht man geeignete JOINs.


Views mit dem Präfix USER_ zeigen die eigenen Objekte an, also die Objekte, die im eigenen Schema erstellt sind. Views mit dem Präfix ALL_ zeigen alle Objekte an, für die man eine Zugriffsberechtigung hat. Befehl eine Zugriffsberechtigung erhalten hat. In dieser View werden alle Objekte der gesamten Datenbank angezeigt, also auch die, auf die man keine Zugriffsrechte besitzt. listet alle eigenen Tabellen einer Datenbank auf. listet alle Tabellen auf, auf die man zugriffsberechtigt ist.


listet alle Tabellen auf, die es in der gesamten Datenbank gibt. listet die Indizes auf. Diese geben über den Zustand der Datenbank Auskunft. sie sind hauptsächlich für die Administration wichtig.


uns in welchem Status sich die Datenbank befindet. Weitere Erläuterungen dazu stehen unter Oracle: Table dort gibt es auch eine Anleitung, um die Einfügereihenfolge zu ermitteln. In diesem Kapitel werden wir die Erkenntnisse aus den vorhergehenden Kapiteln benutzen, um die Beispieldatenbank zu ergänzen und zu erweitern, wie es dort in den Anmerkungen angesprochen wurde. Prüfungen werden als CONSTRAINT mit Namen festgelegt. Normalerweise sollte der Vorgabewert automatisch überall eingetragen werden. Bei MySql wird dieser Befehl ausgeführt Firebird erkennt die Möglichkeit der impliziten Konvertierung durch Abschneiden zu langer Werte nicht.


Zu lange Werte gibt es sowieso nur in der Theorie, aber nicht wirklich. Erzeugen Sie eine neue, temporäre Spalte. Spalte in die temporäre Spalte. Kopieren Sie alle Inhalte aus der temporären Spalte in die neue Spalte, wobei sie passend konvertiert werden müssen. Löschen Sie die temporäre Spalte.


mit einer temporären Spalte nötig. Die gleiche Änderung wäre auch denkbar in der Tabelle Versicherungsnehmer für die Spalte Eigener_Kunde. vorkommt, lohnt sich eine solche Einschränkung nicht. Bei mehreren Tabellen gibt es Spalten, deren Werte eindeutig sein sollen. Bei verschiedenen Spalten in mehreren Tabellen sind nur bestimmte Werte zulässig. Das wurde oben unter Neue Spalten einfügen bereits berücksichtigt, gilt aber auch für einige schon vorhandene Spalten.


Die bisherigen Prüfungen beziehen sich immer auf eine einzige Spalte. Genauso kann auch geprüft werden, ob die Werte mehrerer Spalten zusammenpassen. Dazu wird der Befehl CREATE INDEX verwendet.


und dabei verhalten sich die DBMS unterschiedlich. Durch die nachträglichen Änderungen in den vorstehenden Abschnitten müssen die bisherigen Daten angepasst werden. Das wollen wir jetzt erledigen.


Dort ist eine der Versionen mit allen Werten enthalten. Wir müssen also noch die Männer markieren das geht durch manuelle Änderung jeder einzelnen Zeile, durch Bezug auf männliche Vornamen oder mit einer Liste der IDs von Männern. Im folgenden Code werden alle drei Varianten notiert sinnvoll ist es aber, nur eine davon zu benutzen. Ach, was ist da denn wieder passiert? Also muss entweder der konkrete Wert auf NULL gesetzt werden, oder der CHECK muss geändert werden. neu registrieren, sodass auch eine leere Zeichenkette für den Vornamen bei einer Firma zulässig ist.


wie im ersten Beispiel. Damit wir später richtig damit arbeiten können, muss er natürlich von der Vertragsart abhängen. Wir unterscheiden dabei nicht nach Fahrzeugtypen und ignorieren Prämienänderungen im Laufe der Jahre, sondern tun so, als ob sich Versicherungsprämien niemals erhöhen würden. Da der Vorgabewert sowieso auf 500 gesetzt wurde, brauchen nur die davon abweichenden Werte geändert zu werden. Da sich unser Datenbestand nicht in der Wirklichkeit entwickelt hat, müssen wir diese Entwicklung simulieren. Die ersten Schadensfälle sind 2007 registriert also muss der Datenbestand auf das Jahresende 2006 gebracht werden.


Diese Berechnung kann nur für eigene Kunden ausgeführt werden. Der Prämiensatz 2006 errechnet sich aus der Dauer des Vertrags, also nach dem Abschlussdatum sowie natürlich dem bisher notierten pauschalen Prämiensatz. Das Datum Praemienaenderung wird vom Abschlussdatum aus auf das Jahr 2006 weitergesetzt. In diesem Kapitel wurden alle Änderungen, die sich für die Beispieldatenbank als sinnvoll erwiesen, besprochen.


Weitere Hinweise dazu gibt es im Kapitel Downloads. Programmierung: Routine ohne feste Speicherung. Was ist ein Skript? Unter einem Skript versteht man in der EDV eine Liste von Befehlen, die durch einen einzelnen Befehl aufgerufen und automatisch nacheinander ausgeführt werden. Diese Befehle sind meist in einer Datei zusammengefasst und werden dadurch ausgeführt, dass die betreffende Datei aufgerufen wird.